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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
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: F u. Ki 16, Kö 13, B 6.
b) Sohlleder sowie brüsseler und dänisches Handschuhleder, auch Korduan; Marokin; Saffian; gefärbtes Leder mit Ausnahme des unter a genannten; lackiertes Leder 36
Bemerkung. Als Sohlleder ist alles lohgare Leder zu
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6% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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und dann allmählich in immer stärkere Lohbrühen, sog. Farben, gebracht, wodurch man selbst sehr schwere Leder in Zeit von etwa 3½ Monaten, leichtere in 7-8 Wochen und Kalbleder und andere leichte Sorten in etwa 14 Tagen lohgar herstellen kann
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5% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
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Lohgar, Lohgerberei, s. Leder
Maroquin, s. Saffian
Pergament
Rothsämisches Leder
Sämischgerberei, s. Leder
Saffian
Urläuter, s. Dégras
Velin
Weißgerberei, s. Leder
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Beinarbeiten
Besohlmaschine, s. Schuh
Beutler, s. Handschuhmacher
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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gerbsäurehaltiges Surrogat der Eichenlohe vielfach in der Gerberei verwendet; weniger für sich allein, als in Mischung mit Lohe zusammen. Das Leder soll mit diesem Zusatz weit schneller lohgar werden als mit reiner Lohe.
Córtex salicis.
Weidenrinde
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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610
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei).
leichtesten Schaffell und liefert ein L., dessen Fasern zwar zunächst schwach aneinander haften, aber durch einfache mechanische Bearbeitung voneinander gelöst werden können, worauf dann das L. den
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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682
Hopfen - Instrumente
Mark
Bemerkung. Ausstattungen einzelner Teile von Möbeln mit Leder, Kautschuk, Zeugstoffen, Wachstuch, Gurten, z. B. der Beschlag der Platte eines Schreibtisches mit Leder, die Ausfütterung von Kästen in Tischen
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Leaderbis Leder |
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522
Leader - Leder
80I100I8« (5. Aufl. ^67), durch Beiträge zu den PU' blikationen der Arundel-Gesellschaft und mit einer Geschichte der englischen Nationalgalerie (in der »yu^'sei'1^ ^6vi6>v«, Okt. 1886), zu deren Trustees er gehört.
lich
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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eines guten Leders. Je nach der Methode, die man beim Gerben anwendet, unterscheidet man verschiedne Ledersorten, die man gewöhnlich in drei Gruppen zusammenfaßt, nämlich lohgares, weißgares (oder alaungares) und sämischgares L. Hieran reihen sich noch
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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ist, und bildet je nach dem Thran, von welchem es stammt, ein dick- oder dünnflüssiges, braunes, graues oder gelbes, trübes Öl von mildem Geschmack. Es eignet sich trefflich als Lederschmiere, dringt leicht in lohgares Leder ein, schlägt an der Sonne
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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begriffen, auch in einzelnen Teilen in Verbindung mit unedlen Metallen, lohgarem Leder, Glas, Steinen (mit Ausnahme der Edel- und Halbedelsteine), Steinzeug, Fayence oder Porzellan; andre Tischler-, Drechsler- und Böttcherwaren, Wagnerarbeiten
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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609
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei).
man die Häute mit frischer Lohe in die zweite Grube, in welcher sie 3-4 Monate bleiben, dann abermals mit frischer, aber weniger Lohe in die dritte und nach weitern 4-5 Monaten
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lohfarbebis Lohr |
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. 1885, 2 Bde.). Auch gibt er die "Archivalische Zeitschrift" (Stuttg. 1876 ff.) heraus.
Lohfarbe, Farbe, welche dem lohgaren Leder gleicht, wird aus der Rinde von Erlen, Eichen etc. bereitet und zum Färben grober Zeuge, besonders grober Leinwand
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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für die deutsche Lederindustrie wichtig geworden.
Vgl. Günther, Fabrikation des lohgaren Leders (Weim. 1867); Derselbe, Lehrbuch der Glaceehandschuhleder- und der Kalbkidlederfabrikation (Leipz. 1874); Lietzmann, Die Herstellung der L. (2. Aufl
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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gehalten, daß es selbst durch Waschen mit Seife und Soda nicht wieder abgegeben wird. Das unangegriffene Fett läßt sich mit Sodalösung auswaschen; es giebt hiermit eine Emulsion, die als Dégras zum Fetten des lohgaren Leders Verwendung findet.
Außer den
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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, betrüben.
Chagrin (franz., spr. schagräng; v. türk. oder pers. sagri, [Pferde-] Rücken), starkes lohgares Leder mit eigentümlichen Erhöhungen auf der Oberfläche, wird in Rußland, vorzugsweise in Astrachan, in Persien und Kleinasien aus dem Rückenstück
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Lébenybis Legierungen |
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im April 1895, einen Einfuhrzoll darauf zu legen.
Schmack (s. IUni8, Bd. 13) wird außer zur Her-
stellung feiner Safsianleder auch für fertig lohgares
Leder verwendet, um dies geschmeidiger und heller
zu machen. Von Gcrbextrattcn kommen in den
Handel
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
Öffnen |
etc. oder mit Vorderblättern aus ungefärbtem oder bloß geschwärztem lohgaren Leder Nr. 13 f; mit Vorderblättern aus andrem Leder, Ledertuch oder Zeugstoff Nr. 13 g.
Holzstifte. Die Neuerung in der Schuhmacherei, die Verbindung von Sohle
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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und Anziehen in die Presse kommt.
Zum Überziehen des Einbandes benutzte man früher lohgares Leder, welches in feuchtem Zustand und mit Kleister befestigt werden muß. Man verwendet jetzt zubereitetes Leder, wie Chagrin, Juchten, Maroquin und Saffian
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
Öffnen |
. von Dänemark hervorzuheben sind, ferner zierliche Landschaften und Genrebilder.
Jufteln, s. Wein.
Juften (russ., fälschlich Juchten), lohgares Leder, welches früher ausschließlich in Rußland dargestellt wurde und sich durch Stärke, Geschmeidigkeit
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
europäischen Handels an dieser Küste und führte große Mengen feinen Leders aus; daher der Name Saffian.
Saffian (von der Stadt Saffi in Marokko, Maroquin), lohgares, aus Bock- und Ziegenfellen bereitetes, sehr feines und weiches, auf der Narbenseite
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
314
Leder - Leder
in den Kalkgruben liegen, ehe sie in die Lohe gebracht werden; doch ist dieses Kalken bei dickeren Häuten weniger gebräuchlich, weil der Kalk aus diesen sich nur schwierig wieder entfernen läßt und auch das L. etwas spröde
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ausschlagfäustelbis Ausschneidekunst |
Öffnen |
. Aufbereitung.
Ausschlagswinkel, Elongation, s. Pendel.
Ausschlagung der Erbschaft oder des Vermächtnisses, s. Erbschaftserwerb.
Ausschlagwald, soviel wie Niederwald (s. d.).
Ausschlichten, Verfeinerung des lohgaren Leders (s. Dollieren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
., unter Umständen auch allerlei Abfälle von lohgarem Leder. Dies Leimgut (welches im großen Durchschnitt ca. 25 Proz. L. liefert) wird 15-20 Tage und länger in Kalkmilch geweicht, bisweilen mit Chlorkalk gebleicht, dann in fließendem Wasser gereinigt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
Öffnen |
. Das Wort ist im Deutschen erst seit dem 15. Jahrh. im Gebrauch.
Pantoffelbaum, s. v. w. Korkeiche, s. Eiche, S. 355.
Pantoffelblume, s. Calceolaria.
Pantoffelholz, s. v. w. Kork; auch ein Werkzeug in der Lederfabrikation, mit welchem dem lohgaren Leder
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
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eigentümlich genarbtes,
d. h. auf der Oberfläche mit feinen, dicht aneinander
liegenden Erhöhungen und Vertiefungen verfehenes,
starkes, farbiges,lohgares oder auch weißgares Leder,
das, hauptsächlich zu Pferdezeug, Säbelscheiden,
Futteralen. Bucheinbänden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Logoneurosenbis Löhe |
Öffnen |
- und Wurzelausschläge werden Stock- und Wurzellohden genannt.
Lohe, gemahlene Eichenrinde, die wegen ihres Gerbsäuregehaltes zur Fabrikation des lohgaren Leders sowie zu den stärkenden Lohbädern benutzt wird. Ein Vollbad enthält die Abkochung von 2 bis 3 kg L
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